EU/Europa Wissenschaftlerin
Handels- und Investitionspolitik, Resilienz und kritische Infrastrukturen
Positionen
Seit 2008 Mitarbeiterin der SWP
Europäisches Institut für Integrationsforschung, Uni Bonn (Hochschulassistentin (Assistant Professor)), European Institute for Public Administration (wissenschaftliche Dozentin)
Aktuelle Mitgliedschaften/Gremien
Mitglied strategischer Begleitkreis Sonderinitiative »Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme« des BMZ, Mitglied AK BMZ/BMEL Welternährung, Mitglied International Agricultural Trade Research Consortium (IATRC), Mitglied im The Trade and Public Policy Network (TaPP), Mitglied der TradeExperettes
Besondere Projektleitung/Gutachten
Nachhaltigkeit in der Agrarpolitik (Uni Bonn), Ausbildungsprogramm von WTO-Verhandlungsführern aus Entwicklungsländern (EIPA), EU als arktischer Akteur (SWP), CETA-Abkommen (Bundestag), Agrarpolitik und Wirkung Afrika (EU Kommission), Herausforderungen für Nachhaltigkeit in einem EU-Mercosur-Abkommen (Gutachten für das Europäische Parlament)
aktuell: Geostrategic aspects of policies on food security in the light of recent global tensions – Insights from seven countries (IATRC), externe Autorin für das aktuelle Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des BMEL zu neuen Sorgfaltsplichten im Agrar- und Ernährungssektor.
Wenn Donald Trump im Januar 2025 in das Weiße Haus zurückkehrt, trifft er auf ein internationales Umfeld, das durch die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen geprägt ist. Wir zeigen auf, welche außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen mit Trump II auf Deutschland und die EU zukommen.
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 23, 18.10.2024, 32 Seiten, S. 13–18
Die vorgezogenen Parlamentswahlen haben Frankreich politisch durcheinandergewirbelt. Kein politisches Bündnis hat einen klaren Regierungsauftrag erhalten. Welche Folgen hat die politische Instabilität für die Innen-, Europa- und Außenpolitik des Landes?
Bekämpfung einer Tierseuche mit oder ohne Russland
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 14, 07.05.2024, 50 Seiten, S. 38–45
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 53–57
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 03, 06.02.2024, 89 Seiten, S. 37–47
Two years after Russia’s invasion of Ukraine began, this Working Paper examines repercussions in Africa and on German Africa policy, analysing to what extent they are in continuity with trends that preceded the war and to what extent they represent a break with past patterns. Has the Ukraine war turned out to be a sea change for Africa and German Africa policy, too?
doi:10.18449/2024MTA-WP10
Seit der russischen Invasion der Ukraine erreichen uns täglich Berichte und Bilder von einer humanitären Katastrophe in der Schwarzmeerregion. Gleichzeitig droht eine weitere in vielen afrikanischen Staaten durch den Wegfall von Getreide- und Nahrungsmittelimporten. Wir sprechen mit Agrarökonomin Bettina Rudloff (SWP) darüber, warum die Ernährungssicherheit in Afrika oft an Importe geknüpft ist und welche Handlungsoptionen afrikanische und internationale Akteure jetzt haben. Sie sagt, es fehle der strategische Umgang mit bestehenden Lösungsansätzen und Hilfsmitteln wie Regionalkooperationen und Monitoringsysteme. Auch die Kooperation mit sogenannten nicht-traditionellen humanitären Geberstaaten wie China ist eine Option.
doi:https://doi.org/10.1002/aepp.13479
Zum Beispiel für das Recht auf Nahrung? Was Experten dem Bundeslandwirtschaftsministerium für die Umsetzung der EU-Richtlinie zu dem elementare Menschenrecht raten.
doi:10.1002/sd.2718