Globale Fragen Wissenschaftlerin
Globale Migrationsgovernance, deutsche und europäische Flucht- und Migrationspolitik, Binnenvertreibung
Themenlinien ProjekteSeit 2024 Leitung im Projekt »Strategische Flucht- und Migrationspolitik«
Seit 2015 Wissenschaftlerin im Projekt »Strategische Flucht- und Migrationspolitik«
2014–2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für vergleichende Politikwissenschaft an der Europa-Universität Viadrina und Lehrbeauftragte an der Hertie School of Governance
2012–2013 Forschungsaufenthalt am Refugee Studies Centre der Universität Oxford
2010–2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am University College London
2008–2012 Stipendiatin des Programms »Settling Into Motion« der Bucerius-ZEIT-Stiftung
Eine rechtliche, praktische und politische Bewertung aktueller Vorschläge
doi:10.18449/2024A12
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 64–68
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 01, 23.01.2024, 94 Seiten, S. 83–86
Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für die deutsche und europäische Asylpolitik
doi:10.18449/2023A55
Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht; viele suchen Schutz in Europa. Um künftig besser vorbereitet zu sein, setzt die Politik verstärkt auf Migrationsprognosen. Aber lassen sich Fluchtbewegungen wie das Wetter vorhersagen? Wie zuverlässig sind solche Prognosen? Darüber diskutieren Anne Koch und Steffen Angenendt mit Dominik Schottner.
Große Erwartungen, begrenzter Nutzen
doi:10.18449/2023S10
doi:10.1017/9781009184175.012
Besprechung des Buches von Nicholas R. Micinski, UN Global Compacts. Governing Migrants and Refugees, London/New York: Routledge 2021
Aus der Ukraine nimmt die EU Geflüchtete unbürokratisch auf. Manche sprechen von einem Zweiklassensystem, andere hoffen auf überfällige Reformen.
Ein Jahr nach den New Yorker Gipfeltreffen zu Flucht und Migration arbeitet die internationale Staatengemeinschaft an der Ausarbeitung eines globalen Flüchtlings- und eines Migrationspakts. Die Prozesse bieten eine Chance, die internationale Zusammenarbeit in beiden Bereichen zu stärken und könnten auch Reformen des internationalen Institutionengefüges nach sich ziehen.