Globale Fragen Wissenschaftlerin
Nadine Knapp arbeitet zu verschiedenen Themen an der Schnittstelle von Flucht, Migration und Entwicklung. Ihr besonderes Interesse gilt der menschlichen (Im-)Mobilität im Kontext des Klimawandels, dauerhaften Lösungen im Kontext von (langandauerende) Binnnenvertreibung sowie der Gestaltung von entwicklungsorientierter Ausbildungs- und Arbeitsmigration.
Themenlinien ProjekteSeit 2023 Wissenschaftlerin im BMZ geförderten Projekt »Strategische Flucht- und Migrationspolitik«
2021-2022 Forschungsassistentin (2019-2021 studentische Mitarbeiterin) im BMZ geförderten Projekt »Flucht, Migration und Entwicklung«
2018 Externe Beraterin im EZ-Programm »Unterstützung der Dezentralisierung als Beitrag zur Guten Regierungsführung in Ruanda«, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Kigali
2015-2016 Junior-Projektmanagerin im Programmbüro für die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI), Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Berlin
2017-2021 M.A. in Politikwissenschaft, Freie Universität Berlin
2013-2017 B.A. in Politik, Verwaltung und Organisation, Universität Potsdam
Wie sich das politische Momentum nach Ablauf des Mandats erhalten lässt
doi:10.18449/2024A55
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 64–68
Neue Gestaltungsspielräume in der Debatte über Verluste und Schäden
doi:10.18449/2023A60
Fachkräftemangel in Deutschland: Wie muss die Anwerbung von Arbeitskräften gestaltet werden, damit nicht nur der Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern auch die Zuwanderinnen und Zuwanderer sowie deren Herkunftsländer profitieren? Darüber diskutieren David Kipp und Nadine Knapp mit Dominik Schottner.
Der Arbeitskräftemangel ist eine der größten Herausforderungen für die Wirtschaft. Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung die stockende Arbeitskräftegewinnung im Ausland nun erleichtern. Das allein wird aber nicht reichen, meinen Steffen Angenendt, David Kipp und Nadine Knapp.
Wie die Arbeitskräfteanwerbung entwicklungsorientiert, nachhaltig und fair gestaltet werden kann
doi:10.18449/2023S01