Sicherheitspolitik Wissenschaftler
Nichtverbreitungspolitik; nukleare Abrüstung; nukleare Abschreckung; nukleare Exportkontrolle
Seit 2021 Leiter des Projekts Strategic Threat Analysis and Nuclear (Dis-)Order (STAND)
Seit 2020 Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik
2017-2020 Senior Researcher am Center for Security Studies, ETH Zürich
2016-2017 Transatlantic Fellow an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
2015-2016 Transatlantic Fellow am Center for Security Studies, ETH Zürich
2015 Promotion an der Universität Kiel
2011-2014 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel
Wenn Donald Trump im Januar 2025 in das Weiße Haus zurückkehrt, trifft er auf ein internationales Umfeld, das durch die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen geprägt ist. Wir zeigen auf, welche außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen mit Trump II auf Deutschland und die EU zukommen.
Der letzte Vertrag zwischen Russland und den USA zur Begrenzung ihrer Kernwaffenarsenale steht vor dem Aus. Globale Krisen, insbesondere der Ukrainekrieg, wirken dabei wie Brandbeschleuniger. Jonas Schneider erklärt, wie Rüstungskontrolle dennoch funktionieren und welche Rolle Deutschland spielen könnte.
doi:10.18449/2024A36
Die US-Regierung hat Russland und China Gespräche über nukleare Rüstungskontrolle »ohne Vorbedingungen« angeboten. Es ist unwahrscheinlich, dass diese auf das Angebot eingehen. Möglicherweise verfolgen die USA ohnehin einen anderen Ansatz, meinen Liviu Horovitz und Jonas Schneider.
doi:10.18449/2022A69
doi:10.18449/2022A20
A joint report by Anna Péczeli, Brad Roberts, Jonas Schneider, Adam Thomson, Oliver Thränert, and Heather Williams
doi:DOI: 10.3929/ethz-b-000514336
doi:10.1080/09636412.2020.1859125