Die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bearbeitet ein breites Spektrum sicherheitspolitischer Themen von den europäischen und transatlantischen Sicherheitsbeziehungen bis hin zu globalen Fragen der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, der Rüstungskontrolle, der Entwicklung rüstungsrelevanter Technologien und der Rüstungswirtschaft, einschließlich Rüstungskooperation und Rüstungsexport.
The Expansion of the UN Security Council Triggers Unexpected Reforms
doi:10.18449/2024C26
Erkenntnisstand und Implikationen für Europa und die Nato
doi:10.18449/2024A28
Contribution to a Research Paper 2024/RP 09, 21.06.2024, 81 Seiten, S. 75–79
Contribution to a Research Paper 2024/RP 09, 21.06.2024, 81 Seiten, S. 54–59
Requirements and Potentials
doi:10.18449/2024RP09
Acht Vorschläge für eine effizientere bilaterale Kooperationsarchitektur im Bereichder Verteidigung
Einerseits ist sie NATO sehr stabil, sagt Politologin Claudia Major. Die Mitglieder hätten in den letzten zwei Jahren mehr in die Verteidigung investiert und sich gegenüber Russland positioniert. Es bestehe aber stets das Risiko interner Streitigkeiten.
Die verstärkten russischen Angriffe seien eine "klare Botschaft an den Nato-Gipfel". Russland habe "seine Position nicht verändert", erläutert Sicherheitsexpertin Claudia Major.
Die freiwillige Auflösung des Parlaments könnte den Weg für eine rechtspopulistische Regierung in Frankreich ebnen. Das stellt ein enormes Risiko für Europa dar.