Sicherheitspolitik Senior Fellow (beurlaubt)
Grundfragen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, transatlantische Sicherheitsbeziehungen - NATO; Sicherheits- und Verteidigungspolitik ausgewählter NATO-Partner und die Rolle der Vereinten Nationen bei der internationalen Konfliktregelung. Aktuell arbeitet er zu politischen Rahmenbedingungen multinationaler Militäreinsätze.
Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich und an der Hertie School of Governance, Berlin
09/2007 - 06/2008 Inhaber des DAAD-Gastlehrstuhls für »German and European Studies« an der University of Toronto
04/2007 - 08/2007 Vertreter des Lehrstuhls »Internationale Politik/Außen- und Sicherheitspolitik« an der Universität Konstanz
05/2005 – 07/2005 Visiting Fellow am American Institute for Contemporary German Studies der Johns Hopkins University, Washington D.C.
1998 - 2005 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Außenpolitik und Internationale Beziehungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Von Zeitenwende zu Zeitenwende
doi:10.18449/2024S15
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 11, 23.04.2024, 144 Seiten, S. 93–102
Die Bundesregierung hat kurz vor der Sommerpause ihre Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt – ein Dokument, das eine dauerhafte Bezugsgröße für den Kurs deutscher Außen- und Sicherheitspolitik bildet. Die Debatte darüber soll mit diesem 360 Grad wieder in Gang gesetzt werden.
Prioritäten setzen – Platz definieren – Partnerschaften vertiefen
doi:10.18449/2022A05
Die russischen Vorschläge für eine europäische Sicherheitsordnung reflektieren eine Rückkehr zum Großmachtdenken. Ob die Bundesregierung auf Moskaus Abkehr vom Prinzip der gemeinsamen Sicherheit angemessen reagieren wird, ist fraglich, meint Markus Kaim.
Beitrag zu einer Sammelstudie 2021/S 15, 30.09.2021, 134 Seiten, S. 115–118
Washington wollte sich aus innenpolitischen Gründen weitgehend aus dem Nahen Osten zurückziehen. Jetzt zeigt sich: Nur die USA können die Region stabilisieren.
Der Putsch in Niger traf die Bundesregierung offenbar unvorbereitet – ähnlich wie frühere Krisen. Tatsächlich steckt der Fehler im System.