Die Forschungsgruppe beschäftigt sich vor allem mit gesellschaftlichen und politischen Transformationsprozessen, regionalen und innerstaatlichen Konflikten sowie außen- und sicherheitspolitischen Fragen in Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten.
doi:10.18449/2025C09
Beitrag zu einer Sammelstudie 2025/S 03, 12.02.2025, 64 Seiten, S. 43–47
Beitrag zu einer Sammelstudie 2025/S 03, 12.02.2025, 64 Seiten, S. 38–42
doi:10.18449/2025S03
doi:10.18449/2025A06
Die erneute Präsidentschaft von Donald Trump stellt Alliierte und weitere Länder weltweit vor Herausforderungen. Wir bieten einen Überblick über die Erwartungen, Sorgen und Ansätze des Umgangs ausgewählter Staaten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika mit Trump II.
Die Zukunft des Gazastreifens hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Stabilität des Waffenstillstands und die Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft, in den Wiederaufbau zu investieren. Dr. Muriel Asseburg betonte auf radioeins, dass ohne nachhaltige Lösungen die Gefahr weiterer gewalttätiger Konfrontationen besteht.
Das Umfeld von US-Präsident Donald Trump versucht seinen Vorschlag für eine US-Übernahme des Gazastreifens wieder einzufangen. Vielleicht sei es dafür schon zu spät, sagt Nahost-Experte Peter Lintl. Trump könnte sich in Bezug auf die Ziele seiner Nahost-Politik ein Eigentor geschossen haben.
Nahost-Experte Peter Lintl erklärt, was an Trumps Vision für den Gazastreifen dran ist und wieso er damit womöglich Saudi-Arabien unter Druck setzen möchte.
Die Palästinenser sollen den Gazastreifen verlassen, so US-Präsident Donald Trump. „Das ist so radikal, dass man sich das nicht vorstellen kann“, so Peter Lintl. Nun sei auch die derzeitige Waffenruhe stark gefährdet, warnt der Nahostfachmann.