Das Forschungscluster analysiert die deutsche Klimaaußenpolitik, die Klimapolitik der Europäischen Union, die Prozesse im Kontext der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) sowie neu entstehenden multilateralen Foren und Initiativen, wie etwa Klimaclubs oder Just Energy Transition Partnerships.
Über die Gefahr einer klimapolitischen Kehrtwende unter einer zweiten Präsidentschaft Donald Trumps
doi:10.18449/2024A38
Der Kern des Pariser Klimaabkommens steht auf dem Spiel
doi:10.18449/2024A37
Bilaterale Zusammenarbeit als Katalysator für den UN-Klimaprozess
doi:10.18449/2024A34
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 11, 23.04.2024, 144 Seiten, S. 43–50
doi:10.18449/2024A17
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 01, 23.01.2024, 94 Seiten, S. 79–82
doi:10.48485/pik.2024.017
Die US-Wahl steht vor der Tür – das Ergebnis wird die transatlantischen Klimabeziehungen entscheidend prägen. Was von den beiden Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris bei der Klimaaußenpolitik zu erwarten ist, analysieren Sonja Thielges und Laura von Daniels von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Donald Trump leugnet den menschengemachten Klimawandel, Kamala Harris hat schon den Ölmulti Exxon verklagt. Was für die Klimapolitik auch international auf dem Spiel steht, sagt Sonja Thielges.
doi:10.5771/9783748944614-51
Die Monate, in denen die globale Durchschnittstemperatur oberhalb von 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter liegt, häufen sich. Ab wann gilt das Ziel als verfehlt?
Die dritte Generation der Nationalen Klimapläne (NDCs) im Rahmen des Pariser Abkommens soll einen Quantensprung bringen, um die globalen Klimaziele in Reichweite zu halten. Doch der Streit um die Klimafinanzierung droht, den Prozess zu untergraben.
Die meisten Publikationen im Dossier »Herausforderung Klimawandel« (Klimapolitik) wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Forschungsclusters Klimapolitik verfasst.