Türkei/CATS Leiterin CATS
Türkische Außenpolitik in der Region, Türkische Innenpolitik, Türkei im Nahen Osten und Nordafrika, Geschlechterpolitik, Zivilgesellschaft
ThemenlinienSeit 2024 Wissenschaftlerin in der Themenlinie Autokratisierung als Herausforderung für die deutsche und europäische Politik
Seit Juni 2023 Leiterin des Centrum für angewandte Türkeistudien (CATS), SWP, Berlin
09/2019 - 06/2023 Stellvertretende Leiterin des Centrum für angewandte Türkeistudien (CATS), SWP
2016 - 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) am Lehrstuhl für Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens an der Friedrich-Alexander Universität, Erlangen-Nürnberg
01/2015 - 03/2015 Junior Visiting Fellow am Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) in Wien, Österreich
2009 - 2014 Lehrbeauftragte und Promotion am Institut für Politikwissenschaft an der Eberhard-Karls Universität, Tübingen
2003 - 2008 Studium der Politikwissenschaft und Philosophie an der Eberhard-Karls Universität, Tübingen
Die Türkei scheint weniger besorgt über eine zweite Präsidentschaft von Donald Trump zu sein als viele andere Länder in Europa.
Beitrag zu einer Sammelstudie, 20.01.2025
doi:10.18449/2024A25
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 34–38
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 01, 23.01.2024, 94 Seiten, S. 13–16
A Wind of Change in Turkish Politics?
doi:10.18449/2023C42
Turkey’s President Erdoğan is entering his third decade in power after winning a tightly contested run-off election. Hürcan Aslı Aksoy and Salim Çevik discuss how he managed to secure a third term, why the opposition failed to unseat the president and what the election results mean for Ankara’s relations with NATO allies, the EU and Germany.
Überraschend wurde im Dezember 2024 das Assad-Regime in Syrien gestürzt. Ein Erfolg für den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdoğan, der die syrische Opposition seit vielen Jahren unterstützt hat. Die Türkei gewinnt an Einfluss, auch in der Europäischen Union (EU). Die Politologin Hürcan Aslı Aksoy rät: Gerade jetzt brauchen die Türkei und die EU ein neues Kooperationsmodell statt transaktionaler Beziehungen.