Türkei/CATS Wissenschaftler
Deutschland-Türkei- und EU-Türkei-Beziehungen, türkische Migration und Diaspora in Deutschland, Wirtschaft der Türkei und Zollunion, Internationale Politik, Geopolitik
Themenlinien2022 - 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter eines MdB
2021 - 2022 Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg
2020 - 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bundeszentrale für politische Bildung/Fachabteilung Extremismus, Bonn
2015 - 2020 Projektleitung „Neue Wege - Prävention von Antisemitismus“ an der Türkischen Gemeinde Hamburg, in Kooperation mit dem Anne-Frank-Zentrum, Berlin
10/2018 - 9/2019 Gastdozent an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul
Syrien steht nach dem Sturz des Assad-Regimes vor einem Neuanfang. Die Bundesregierung sollte die Transformation Syriens in enger Zusammenarbeit mit der Türkei unterstützen, um die Stabilisierung des Landes zu gewährleisten und die Gefahr geopolitischer Rivalitäten zu minimieren, meint Yaşar Aydin.
Die geopolitischen Krisenherde in Osteuropa und dem Nahen Osten lassen Deutschland und die Türkei zusammenrücken. Allen kritischen Einwänden zum Trotz ist ein konsequentes Umdenken im Verhältnis zur Türkei das sicherheitspolitische Gebot der Stunde, meint Yaşar Aydın.
Ankara möchte eine aktivere Rolle im transatlantischen Bündnis und in der europäischen Sicherheitsarchitektur spielen. Die NATO sollte der Türkei diesen Wunsch erfüllen und sie damit enger an die strategischen Ziele der Organisation binden, fordert Yaşar Aydın.
Zwischen Ausgrenzung und Instrumentalisierung für die Politik der Türkei
doi:10.18449/2024A31
Between the AKP’s Power Aspirations and Migrants’ Grievances
doi:10.18449/2024C20
doi:10.18449/2024A25
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad werden die Karten in der Region neu gemischt. Im Interview erklärt Yaşar Aydın von der Stiftung Wissenschaft und Politik, welche Rolle die Türkei jetzt spielt – und welche Alternativen zu Krieg und Konflikten möglich wären.