Das Forschungscluster analysiert die deutsche Klimaaußenpolitik, die Klimapolitik der Europäischen Union, die Prozesse im Kontext der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) sowie in plurilateralen Foren und Initiativen.
ZurückBeitrag zu einer Sammelstudie 2025/S 03, 12.02.2025, 64 Seiten, S. 53–57
Eine Strategie zur Verzahnung von interner und externer Dimension
doi:10.18449/2024A67
Die Zukunft der internationalen Klimapolitik nach den US-Wahlen
doi:10.18449/2024A65
Dekarbonisierung und Wettbewerb strategisch zusammenführen
doi:10.18449/2024A62
Über die Gefahr einer klimapolitischen Kehrtwende unter einer zweiten Präsidentschaft Donald Trumps
doi:10.18449/2024A38
Der Kern des Pariser Klimaabkommens steht auf dem Spiel
doi:10.18449/2024A37
Hinter dem Schlagwort Klimaaußenpolitik steckt der ambitionierte Versuch, Deutschlands Klimadiplomatie grundsätzlich zu reformieren und wirkungsvoller zu gestalten. Sie wieder abzuwickeln, würde die Gewinne an interner Effektivität und externer Geltung aufs Spiel setzen. Unabhängig davon, welche Partei die kommende Regierung stellt: Strategische Erwägungen sprechen dafür, die bisherige Klimaaußenpolitik weiter auszubauen.
Die Zukunft der internationalen Klimapolitik nach den US-Wahlen
doi:10.1515/zfwp-2025-2001
Neue Klimapolitik der USA: Nur Pauken und Trumpeten?
US-Präsident Trump hat den Energienotstand ausgerufen. Damit lassen sich mehr fossile Energien fördern. Außerdem hat er den Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen verkündet, der in einem Jahr wirksam wird, erklärt die Politologin Thielges.
Die meisten Publikationen im Dossier Klimapolitik wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Forschungsclusters Klimapolitik verfasst.