Institutsleitung Forschungsdirektorin
Implikationen der Erweiterungspolitik für das politische System und die Politiken der Europäischen Union sowie deutsche Europapolitik
ThemenlinienSeit April 2009 Forschungsdirektorin des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
1992-2009 stellv. Direktorin des Instituts für Europäische Politik (IEP)
1997 Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1981-1987 Studium der Politischen Wissenschaften, Neueren Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und slawischen Philologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Freien Universität Berlin
Voraussetzungen, Chancen und Hürden
doi:10.18449/2024A45
Die vorgezogenen Parlamentswahlen haben Frankreich politisch durcheinandergewirbelt. Kein politisches Bündnis hat einen klaren Regierungsauftrag erhalten. Welche Folgen hat die politische Instabilität für die Innen-, Europa- und Außenpolitik des Landes?
Die Kommission will der Erweiterungsdoktrin gradualistische Elemente beimischen
doi:10.18449/2023A63v02
Unter dem Eindruck des russischen Angriffs auf die Ukraine haben in Prag die EU-27 und 17 weitere europäische Staaten die Europäische Politische Gemeinschaft gegründet. Das neue Gipfelformat ermöglicht den gleichberechtigten Austausch über Themen, die ganz Europa betreffen. Sein Erfolg hängt aber von der EU ab, meint Barbara Lippert.
Beitrittsverhandlungen, Assoziierung und neue Formate aufeinander abstimmen
doi:10.18449/2022A48
Der Europäische Rat hat der Ukraine den Status eines Beitrittskandidaten verliehen. Trotz politischen Momentums wird der Weg in die EU lang und beschwerlich. Welche Herausforderungen stellen sich für EU und Ukraine bei der Vorbereitung des Beitritts und einer eventuellen Aufnahme? Die Koordination dieses 360 Grad hat Nicolai von Ondarza übernommen.
Triebkräfte und Perspektiven einer Wachstumsgemeinschaft