Die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bearbeitet ein breites Spektrum sicherheitspolitischer Themen von den europäischen und transatlantischen Sicherheitsbeziehungen bis hin zu globalen Fragen der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, der Rüstungskontrolle, der Entwicklung rüstungsrelevanter Technologien und der Rüstungswirtschaft, einschließlich Rüstungskooperation und Rüstungsexport.
How Pyongyang Expands its Partnerships with Moscow and Tehran
doi:10.18449/2024C49
Wie Pjöngjang seine Partnerschaften mit Moskau und Teheran ausbaut
doi:10.18449/2024A53
doi:10.18449/2024S23
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 23, 18.10.2024, 32 Seiten, S. 19–22
Kalaallit Nunaat, das Königreich Dänemark und die Vereinigten Staaten
doi:10.18449/2024S22
Obstacles and Options for an Effective Contribution to Conflict Resolution
doi:10.18449/2024RP12
In der Sendung phoenix persönlich spricht Eva Lindenau mit Claudia Major, Forschungsgruppenleiterin Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, unter anderem über die Folgen der Wahl Donald Trumps und neue Herausforderungen für die EU.
Die nukleare Rüstungsbegrenzung zwischen den USA und Russland steht vor dem Aus das hat auch mit China zu tun
How Brazil Shaped Global Cyber Norms
doi:https://doi.org/10.1007/978-3-031-60387-7
Einerseits ist sie NATO sehr stabil, sagt Politologin Claudia Major. Die Mitglieder hätten in den letzten zwei Jahren mehr in die Verteidigung investiert und sich gegenüber Russland positioniert. Es bestehe aber stets das Risiko interner Streitigkeiten.
Die verstärkten russischen Angriffe seien eine "klare Botschaft an den Nato-Gipfel". Russland habe "seine Position nicht verändert", erläutert Sicherheitsexpertin Claudia Major.