Die Forschungsgruppe Amerika beschäftigt sich mit den innenpolitischen, wirtschaftlichen und außenpolitischen Entwicklungen in den USA und in Lateinamerika sowie mit den Beziehungen zwischen Deutschland/Europa und den Staaten des amerikanischen Kontinents.
Werden die US-Wahlen 2024 zum Wendepunkt für Frauenrechte und sozialen Wandel? Unabhängig davon, wer die Wahl gewinnt, wird eine Riege progressiver Politikerinnen die Zukunft des Landes und der Demokratischen Partei entscheidend mitgestalten, meinen Laura von Daniels und Layla Schoenfeld.
Transatlantic Relations Must Be Put on a New Footing, Regardless of Who Wins the US Elections
doi:10.18449/2024C45
Machtpolitik und ideologische Entkrampfung
doi:10.18449/2024A49
Die transatlantischen Beziehungen benötigen unabhängig vom Ausgang der US-Wahlen eine neue Grundlage
doi:10.18449/2024A47
Libertarian Populism in Argentina
doi:10.18449/2024C37
Libertärer Populismus in Argentinien
doi:10.18449/2024A43
Die Nominierungen von Trumps Kabinett basieren auf "Loyalität […], Provokation […] und die Florida-Achse", so Laura von Daniels, Stiftung Wissenschaft und Politik.
Donald Trump hat die US-Wahl gewonnen. Wie verändert sich nun Amerikas Rolle in der Welt? Die außenpolitischen Pläne des designierten Präsidenten sind undurchsichtig - gerade mit Blick auf Russland und die Ukraine.
Der erneute Einzug von Donald Trump ins Weiße Hauswirft seinen Schatten voraus.
Im Weißen Haus wird ab Januar erneut Donald Trump regieren. Er siegte deutlich gegen die Demokratin Kamala Harris, wie schon 2016 gegen Hillary Clinton. Auch den Senat dominieren die Republikaner künftig. Die USA steuern auf große Umbrüche zu.
Donald Trump kehrt wohl ins Weiße Haus zurück. Nicht wirklich überraschend, sagt Laura von Daniels, Stiftung Wissenschaft und Politik. Die politische Führung Europas habe in den letzten Jahren jedoch keine Antworten auf einen solchen Wahlausgang entwickelt.