Amerika Stellvertretender Forschungsgruppenleiter
Innenpolitische Bedingungen der US-Außenpolitik, Verhältnis der USA zu internationalen Organisationen und Völkerrecht
ThemenlinienSeit 2013 stellvertretender Forschungsgruppengruppenleiter (2014/2015 Forschungsgruppenleiter a.i.; 2018/19 beurlaubt)
Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsgruppe Amerika, SWP, Berlin
2009 Promotion (Dr. rer. pol.), Freie Universität Berlin
2007-2008 Fox International Fellow, MacMillan Center for International and Area Studies, Yale University, New Haven
2000-2001 Fulbright-Stipendiat, Political Science Department, University of Washington, Seattle
Kamala Harris hat eine neue Dynamik in den US-Wahlkampf gebracht. Für welche Politik steht sie? Kann sie die entscheidenden Swing States gewinnen? Welche Rolle spielt Außenpolitik im Wahlkampf? Und wie reagieren die Republikaner auf den »Harris-Hype«? Darüber spricht Johannes Thimm mit Nana Brink.
Wie stabil ist die US-Demokratie im Wahljahr 2024 – und darüber hinaus? Nicht erst seit dem Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 zerfällt das Vertrauen in demokratische Institutionen, meinen Marco Overhaus und Johannes Thimm. Steht das politische System in den USA an einem Kipppunkt?
Die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und China haben einen historischen Tiefpunkt erreicht. Warum ist das Verhältnis der beiden Weltmächte so krisenanfällig und was bedeutet das für die internationale Ordnung? Darüber diskutieren Angela Stanzel und Johannes Thimm mit Dominik Schottner.
Die Bedeutung der Innenpolitik für das bilaterale Verhältnis
doi:10.18449/2023S02
doi:10.18449/2022A67
Die Erosion der elektoralen Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika
doi:10.18449/2021A73
Kamala Harris hat Tim Walz, Gouverneur des Bundesstaats Minnesota, als ihren Vize für die US-Präsidentschaftswahl ausgewählt. Walz solle Menschen ansprechen, die »vielleicht bei Kamala Harris noch einige Bedenken haben«, sagt Johannes Thimm.
In den sozialen Netzwerken wird verbreitet, Trump habe in einer Rede angekündigt, die Wahlen in den USA abzuschaffen. Eine irreführende Aussage fiel zwar - der Kontext ist aber wichtig.