China, Konnektivität, Geopolitik, Politische Ordnungen
ThemenlinienSeit Februar 2013 in der SWP, derzeit im Brüsseler Büro
Seit Juli 2015 Mit-Herausgeberin der Buchreihe »Routledge Studies on Challenges, Crises and Dissent in World Politics«
Seit Oktober 2015 Affiliierte Wissenschaftlerin bei ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Berlin
2012 Promotion (Dr. phil.), Politikwissenschaften, Universität Hamburg
2008-2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg
2007 Magister Artium (M.A.), Politikwissenschaft, Philosophie, Sinologie, Universität Tübingen
Drei Szenarien für das Jahr 2030 – und was sich daraus ergibt
doi:10.18449/2023A15
Die Logik von Pekings Außenpolitik unter Xi Jinping
doi:10.18449/2020S19
Zur außenpolitischen Bedeutung der Chinakompetenz für die deutsche und europäische Chinapolitik
doi:10.18449/2020A59
Der Covid-19-Ausbruch ist ein Härtetest für die internationale Ordnung, die bereits vor der Krise enorm unter Druck stand. Laut Susan Berger, Nadine Godehardt und Maike Voss braucht es den politischen Willen, Gesundheitspolitik global zu gestalten, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
In der Weltpolitik breitet sich mit Blick auf China als zentrale Bedrohung für die westlich-liberale Weltordnung zunehmend ein Gefühl der Ausweglosigkeit aus. Dies prägt ein Debattenklima, das die Sicht auf alternative Schlussfolgerungen verstellt, meint Nadine Godehardt.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der SWP schauen aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Corona-Krise. Wir haben drei davon befragt: Maike Voss, Expertin für Globale Gesundheitspolitik, Nadine Godehardt, China-Expertin, und Hanns Günther Hilpert, Experte für Asiens Wirtschaft.
Megatrends wie Globalisierung und Digitalisierung bieten dem afrikanischen Kontinent große Chancen, bedeuten aber auch enorme Herausforderungen. Die Podcast-Reihe »Megatrends Afrika« zeigt auf, wie diese Umbrüche den Kontinent prägen und wie afrikanische Akteure diese mitgestalten. In der ersten Folge diskutieren Karoline Eickhoff und Nadine Godehardt über die Rolle Chinas am Horn von Afrika. Moderation: Dominik Schottner.
Security cooperation has become vital for protecting China’s interests and investments in Africa, especially in the geopolitically important Horn of Africa (HoA). Now, it recently launched the ‘Initiative of Peaceful Development in the Horn of Africa’ and appointed its first special envoy for the region. Both steps suggest that China seeks to become a more prominent development and security provider in the region. As the EU and Germany currently re-evaluate their relations with Beijing as much as with African partner countries, questions arise about the substance of the HoA initiative and what the consequences for peace and security in the region could be.
doi:10.18449/2022MTA-WP01
Chinas geopolitischer Code und die Belt and Road Initiative
4 scenarios for China-EU relations amid the war in Ukraine.
doi:10.1080/01436597.2020.1780909