Osteuropa und Eurasien Senior Fellow
Seit 2015 Wissenschaftlerin, Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien, SWP
10–12/2018 Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der OSZE
2014 Promotion an der Universität Bremen
2013–2015 Wissenschaftlerin/Postdoc, EU FP7-Projekt „Intra- and Inter-Societal Sources of Instability in the Caucasus and EU Opportunities to Respond“
2012–2013 Stipendiatin des Forum Ebenhausen
Die Parlamentswahl in Georgien war von Kontroversen über den Kurs des Landes geprägt. Wenig deutet kurz nach der Wahl darauf hin, dass sich die innenpolitische Krise entschärft oder die Beziehung zwischen Tbilisi und Brüssel einfacher wird, meinen Franziska Smolnik und Giorgi Tadumadze.
Grenzen des Pragmatismus
doi:10.18449/2023A58
Imaginationen, machtpolitische Effekte, Ambivalenzen
doi:10.18449/2023S06
Die »3+3-Kooperationsplattform« und die regionale (Neu-)Ordnung im Südkaukasus
doi:10.18449/2022A25
Während der Krieg gegen die Ukraine von vielen als Zäsur wahrgenommen wird, sind die offiziellen Reaktionen aus dem Südkaukasus bislang eher verhalten. Sie sind Ausdruck der Sensibilität für die Auswirkungen auf die eigene Region, meinen Franziska Smolnik und Mikheil Sarjveladze.
Vieles deutet darauf hin, dass die georgischen Kommunalwahlen am Samstag die politische Krise im Land nicht beenden. Diese färbt zunehmend auf die Beziehungen zur EU ab. Somit liegt auch eine Prüfung der bisherigen EU-Politik nahe, meinen Franziska Smolnik und Mikheil Sarjveladze.
Special Editor: Franziska Smolnik; with articles by Sofie Bedford; Ulrike Ziemer; Anna Cieślewska
Auch die EU könnte eine Rolle dabei spielen, ob die Waffenruhe in Berg-Karabach der Beginn eines neuen Friedensprozesses ist - oder konsequenzloses Intermezzo.
Special Editor: Franziska Smolnik, with articles by Mariam Zabakhidze, Irakli Gabriadze, Rezo Beradze, Giorgi Khishtovani (Tbilisi); Evelina Gambino (London); Susanne Fehlings (Frankfurt am Main)
Georgien auf der Neuen Seidenstraße