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Autorenschaft: Michael Bayerlein
Mitwirkende: Oleg Hirsch, Franziska Schwebel

Replikationsmaterialien: Offene Strategische Autonomie der EU im Bereich Arzneimittel

Forschungsdaten 2022/FD 005 V1.0, 01.07.2022

doi:10.7802/2498

Forschungsgebiete

Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.

Die Daten decken den Zeitraum 01.01.2001-01.01.2022 ab.

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