Die Forschungsgruppe befasst sich mit politischen Strukturen, gesellschaftlichen Prozessen sowie außen-, sicherheits- und militärpolitischen Entwicklungen im post-sowjetischen Osteuropa und Eurasien, insbesondere mit Russland, Belarus, der Ukraine, dem Südkaukasus und Zentralasien.
Gastwissenschaftler
Mit dem Ende des russischen Kriegsbooms steigen die wirtschaftlichen Risiken für den Kreml
doi:10.18449/2024A59
Die Parlamentswahl in Georgien war von Kontroversen über den Kurs des Landes geprägt. Wenig deutet kurz nach der Wahl darauf hin, dass sich die innenpolitische Krise entschärft oder die Beziehung zwischen Tbilisi und Brüssel einfacher wird, meinen Franziska Smolnik und Giorgi Tadumadze.
The Nexus between Internal Developments and EU Accession
doi:10.18449/2024RP13
Policies, Strategies and Their Implementation
doi:10.18449/2024C38
The debate about future support for Ukraine raises fundamental questions concerning Berlin's Ukraine policy and the German government's stance on European security. More clarity is needed, says Susan Stewart.
Die Debatte über die künftige Unterstützung der Ukraine wirft fundamentale Fragen an die deutsche Ukraine-Politik und die Haltung der Bundesregierung zur europäischen Sicherheit auf. Mehr Klarheit tut not, meint Susan Stewart.
doi:10.35998/oe-2024-064
Osteuropa-Expertin Sabine Fischer über Friedensverhandlungen, die ukrainische Offensive und warum Russland sich im Inneren fundamental ändern muss.