Die Forschungsgruppe befasst sich mit politischen Strukturen, gesellschaftlichen Prozessen sowie außen-, sicherheits- und militärpolitischen Entwicklungen im post-sowjetischen Osteuropa und Eurasien, insbesondere mit Russland, Belarus, der Ukraine, dem Südkaukasus und Zentralasien.
Gastwissenschaftler
Dynamics and Change in Eurasia
doi:10.18449/2024C58
Europa – USA – »Globaler Süden«
doi:10.18449/2024S24
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 24, 17.12.2024, 53 Seiten, S. 23–27
As the War Boom Ends, the Kremlin Faces Growing Economic Risks
doi:10.18449/2024C53
Mit dem Ende des russischen Kriegsbooms steigen die wirtschaftlichen Risiken für den Kreml
doi:10.18449/2024A59
Die Parlamentswahl in Georgien war von Kontroversen über den Kurs des Landes geprägt. Wenig deutet kurz nach der Wahl darauf hin, dass sich die innenpolitische Krise entschärft oder die Beziehung zwischen Tbilisi und Brüssel einfacher wird, meinen Franziska Smolnik und Giorgi Tadumadze.
doi:10.35998/oe-2024-064
Osteuropa-Expertin Sabine Fischer über Friedensverhandlungen, die ukrainische Offensive und warum Russland sich im Inneren fundamental ändern muss.