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Zentralasiens Muslime und die Taliban

SWP-Aktuell 2022/A 15, 23.02.2022, 5 Seiten

doi:10.18449/2022A15

Forschungsgebiete

Auf die Machtübernahme der Taliban haben die zentralasiatischen Nachbarn Afgha­nistans überwiegend pragmatisch reagiert. Für die autokratisch regierten, säkularen Staaten an der Peripherie des ehemaligen sowjetischen Imperiums stehen die wirt­schaftliche Zusammenarbeit mit dem südlichen Nachbarn und eine dafür notwendige rasche Stabilisierung der humanitären und politischen Verhältnisse im Vordergrund des Interesses. Folgt man offiziellen Darstellungen, so wird Zentralasiens gefestigte Säkularität durch den Islamismus der Taliban nicht herausgefordert. In den sozialen Medien zentralasiatischer Länder dagegen erscheint das islamische Emirat der Tali­ban als politisches Gegenmodell, dessen Bewertung umso positiver ausfällt, je größer die diskursiven Freiräume in den einzelnen Staaten sind und je offener die Regierungs­politik selbst den Taliban begegnet. Dies offen­bart einen Trend hin zu islamistisch inspirierten Identitätsbildungen, den Zensur und Repression kaum aufhalten werden.

Die Geschwindigkeit, mit der die Taliban im Frühsommer 2021 Afghanistan erober­ten und im August die Hauptstadt Kabul einnahmen, ohne auf nennenswerten Wider­stand zu stoßen, kam auch für Afgha­nistans zentralasiatische Nachbarn über­raschend. Turkmenistan, Kirgistan und besonders Usbekistan hatten zwar bereits zuvor Kontakte zu den Taliban unterhalten, doch beschränkten sich diese auf Vertreter des für die Außenpolitik zuständigen Flü­gels der Taliban. Genauere Kenntnis der militärischen Strategie der Bewegung und ihrer internen Strukturen besaßen die Nachbarn offenbar ebenso wenig wie die in Afghanistan operierenden westlichen Akteure.

Gleichwohl fällt auf, wie rasch sich die Regierungen in den säkularen Staaten Zen­tralasiens zu einem pragmatischen Kurs im Umgang mit dem islamistischen De-facto-Regime der Taliban entschlossen haben. Lediglich Tadschikistan hat das Bedrohungs­szenario eines Übergriffs von Taliban-Mili­zen auf das eigene Land in den Vordergrund gerückt und sich – vor allem mit russischer Hilfe – militärisch dagegen gewappnet. Für die anderen beiden Afghanistan-Anrainer, Us­bekistan und Turkmenistan, spielen solche Bedrohungsperzeptionen eine unter­geordnete Rolle und auch in Kasachstan und Kir­gistan werden die Taliban nicht als unmittelbare Gefahr wahrgenommen.

Vor allem Usbekistan und Turkmenistan, aber auch Kasachstan verbinden ausgeprägte wirtschaftliche Interessen mit Afghanistan. Diese knüpfen sich an den Handel und den Ausbau der Infrastruktur für den Trans­port von Waren und Energie nach und durch Afghanistan. Besonders für Usbe­kis­tan und Turkmenistan sind die betreffenden Projekte – der Ausbau der Eisenbahnlinie Mazar-i Sharif-Kabul-Pescha­war, des usbekisch-afghanischen Stromnetzes und der Bau einer Gaspipeline von Turkmenistan nach Indien – von vitaler Bedeutung. Gleichzeitig haben sich die Regierungen beider Länder mit den Taliban dahingehend verständigt, dass eine Zusammenarbeit die Unantastbarkeit der jeweiligen Landes­grenzen voraussetzt. Sowohl in Taschkent als auch in Aschgabad vertraut man darauf, dass die Taliban ihr Versprechen halten und ein eventuelles Übergreifen islamistischer Militanz, sei es aus den eigenen Rei­hen, sei es durch konkurrierende jihadistische Gruppierungen, verhindern werden. Vorsichts­halber haben beide Nachbarn dieses Arrangement durch militärische Maßnahmen zur Grenzsicherung flankiert, die Abwehrbereitschaft demonstrieren und die Taliban auf Abstand halten sollen.

Islamistische Herausforderungen

Die Bedrohung, die von jihadistischen Grup­pen ausgeht, ist für die säkularen Staaten Zentralasiens besonders bedeutsam, denn diese haben ein schwieriges Verhältnis zum Islam. Die Religion gilt zwar als elementarer Be­stand­teil der Nationalkultur und »muslimische« Werte und Moralvorstellungen werden als grundlegend für den sozia­len Zusammenhalt verteidigt – auch und gerade gegenüber dem Geltungsanspruch liberal-universalistischer Normen. Doch sehen sich Zentralasiens autoritäre Macht­haber mit Akteuren konfrontiert, die isla­mischen Rechts- und Ordnungsvorstellungen mehr Gewicht verschaffen wollen. Vor allem in Usbekistan und Tadschikistan, bei­des unmittelbare Nachbarn Afghanistans, haben islamistische Gruppierungen und Bewegungen in der Vergangenheit bereits für einen islamischen Staat gekämpft, teils mit fried­lichen Mitteln, teils mit Gewalt. In beiden Ländern war es gelungen, die Isla­misten außer Landes zu treiben oder sie durch strikte Kontrolle und Repression zu neutralisieren und den entsprechenden Bewegungen so den Boden zu entziehen. Deren Anhänger schlossen sich dann viel­fach islamistischen Verbänden im Ausland an – dem ersten Islamischen Emirat der Taliban (1996–2001) oder dem Islamischen Staat (IS) in Syrien und dem Irak (2013–2017). So wird die Zahl der aus Zentralasien stammenden Kämpfer in den Reihen des IS auf mindestens 5.000 geschätzt, die Mehr­zahl von ihnen kam aus Tadschikistan und Us­bekistan.

Nach der Bereinigung des religiösen Feldes von der islamistischen Konkurrenz übernahmen die autoritären Machthaber in Usbekistan und Tadschikistan mehr oder weniger unangefochten die Deutungshoheit in religiösen Fragen. Während dieser Pro­zess in Usbekistan schon in den 1990er Jahren mit der Vertreibung der Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU) begann, gelang es dem Staat in Tadschikistan erst 2015 mit dem Verbot der Partei der Islamischen Wieder­geburt (PIWT), die Vorherrschaft auf dem Gebiet der Religion zu erringen. Auch in Tadschikistan ist seither der staatskonforme, mit säkularen Prinzipien kompatible Islam hanafitischer Prägung, den die säku­laren und religiösen Eliten im postsowjetischen Zentralasien kultivieren, Teil der in­offiziellen Staatsdoktrin.

Die Taliban aus Sicht der Eliten

Vor allem im außenpolitischen Diskurs Usbekistans spielt der Verweis auf trans­nationale historische Bezüge, kulturelle Gemeinsamkeiten und geteilte Werte eine wichtige Rolle, um das pragmatische Inter­esse an der Zusammenarbeit mit den Tali­ban zu unterfüttern. Große Bedeutung wird muslimischen Rechtstraditionen und davon abgeleiteten theologischen Grundüberzeugungen beigemessen, die Zentralasiens sun­nitische Muslime mit den (ebenfalls sunni­tischen) Taliban verbinden. In der Tat gehen deren Rechtsvorstellungen auf einen Zweig der hanafitischen Rechtsschule, die Maturi­diyya, zurück. Diese entstand im 10. Jahr­hundert in Samarkand (heute Usbekistan) und prägt maßgeblich das Selbstverständnis der zentralasiatischen Religionsgelehrten. Auch der religiöse Purismus der Taliban ist dem muslimischen Establishment in Zen­tralasien nicht fremd: Schon während der Sowjetzeit hatten reformistische Strömungen des Islams in Zentralasien Einzug ge­hal­ten; sie begünstigten später die Verbrei­tung neo-salafistischer Lehren. In den radi­kalen Ausprägungen, wie sie die Taliban propagieren, haben sie sich in Zentralasien jedoch nicht durch­gesetzt. Stattdessen kultiviert der lokale muslimische Klerus die Tugenden der Mäßi­gung und der Toleranz. Vor allem aber ist in Zentralasien das Prin­zip des (säkularen) Nationalstaats unumstrit­ten; die Idee eines islamischen Kalifats ist demgegenüber keine Option.

Vor dem Hintergrund der gefestigten Säkularität erscheinen den staatlichen Eli­ten in Zentralasien die Beziehungen zu den Taliban politisch unbedenklich und im Lichte der religiösen und kulturellen Ge­meinsamkeiten naheliegend. Auf das Ver­bindende rekurrieren auch muslimische Autoritäten, die der Politik die theologischen Argumente für die Akzeptanz der Taliban liefern. Die Reden solcher Autori­täten lassen erkennen, dass sich diese keineswegs als bloße Sekundanten der Politik verstehen. Vielmehr gehen sie weit über das hinaus, was offizielle Verlaut­barungen über die staatliche Perzeption der Taliban preis­geben. So vermitteln die Vor­träge eines populären usbekischen Predi­gers ein Bild von den Taliban, das diese als gleichsam natürliche Verbündete Usbekistans er­scheinen lässt. Die Taliban werden mit den Basmachi verglichen, muslimischen Gueril­la­kriegern, die nach der Eroberung Zentralasiens gegen die Bolschewiki kämpf­ten. Ebenso wie diese Rebellen wollten die Tali­ban vor allem eines: das Land von den west­lichen Besatzungsmächten befreien. Die afgha­nische Bevölkerung, der die kor­rupte, vom Westen gestützte Regierung verhasst gewesen sei, stehe deshalb auch auf der Seite der Taliban. Anders als die Terrororganisation des IS strebten die Tali­ban eine fried­liche regionale Ordnung an und respektierten die territoriale Integrität der Nachbarstaaten. Die Machtübernahme der Taliban sei folglich uneingeschränkt zu begrüßen.

Die Taliban in sozialen Medien

Die wohlwollende Beurteilung der Taliban durch die außenpolitischen Eliten und das positive Bild, das religiöse Auto­ri­täten in Usbekistan von den Taliban vermitteln, spiegeln sich auch in den sozialen Medien wider. In den dortigen Kommentaren und Diskussionsbeiträgen wird es sogar noch zugespitzt. Usbekistans Reformpolitik hat eine Öffnung der Medienlandschaft ermög­licht und diskursive Freiräume geschaffen, die von der Gesellschaft genutzt werden. So zeigt eine Analyse der Kommentare zu Arti­keln und Videos auf populären Nach­richtenkanälen im Zeitraum Mai 2021 bis Januar 2022, dass viele usbekische Nut­ze­rinnen und Nutzer die Machtübernahme der Taliban nicht nur begrüßen, sondern in den Taliban sogar ein Vorbild für das eigene Land sehen.

Ein wiederkehrendes Motiv der Debat­ten in den sozialen Medien ist dabei das nicht nur in islamistischen Kreisen populäre Nar­rativ vom Kampf des Westens (insbesondere der USA) gegen die Muslime. Ziel des Wes­tens sei es, Zwietracht zwischen den Musli­men zu säen und so den Islam zu schwächen. In dieser Erzählung, die an eschatolo­gisch-apokalyptische Traditionen des Islams anknüpft, erscheint die Machtübernahme der Taliban als wichtiger Etappensieg. Auch der Vergleich mit den Basmachi wird in den Social-Media-Kommentaren wiederholt herangezogen, ihr Kampf gegen die Sowjet­herrschaft ebenfalls vor dem Hintergrund der universellen Auseinandersetzung zwi­schen Muslimen und Ungläubigen gedeutet.

Ein weiterer wiederkehrender Topos in den sozialen Medien ist die Scharia. Dar­unter verstehen die Userinnen und User die von den Taliban eingeführten strengen Kleidervorschriften für Frauen, das Verbot von Drogen und Genussgiften, die Ächtung von Musik und Tanz und die archaischen Körperstrafen bei Verstößen gegen die Rechts­normen der Taliban. Während die weibliche Körperverhüllung vor allem von männlichen Teilnehmern befürwortet wird und bei Frauen tendenziell auf Kritik stößt, ist ein solcher Bias in den Kommentaren, die sich auf die sonstigen Gesetze der Tali­ban bezie­hen, nicht erkennbar. So werden drakonische Strafen und die öffentliche Zurschaustellung von Hingerichteten von den Nutzerinnen und Nutzern mehrheitlich als wirksame Instrumente zur Bekämpfung von Kriminalität und Korruption gewertet, die auch in Usbekistan zur Anwendung kommen sollten.

Auch in tadschikischen Kommentaren zur Berichterstattung über die Taliban wer­den deren Rechtsvorstellungen vielfach posi­tiv bewertet. Dies ist deshalb bemerkenswert, weil die staatliche Führung eine konfrontative Haltung gegenüber den Tali­ban einnimmt, die von den gleichgeschalteten Medien des Landes folgsam vertreten und verbreitet wird. In den staatlichen und staatsnahen Kommunikationsorganen wer­den die paschtunischen Gotteskrieger stereo­typ als Feinde der Tadschiken be­schrie­ben, gegenüber denen maximale Wachsamkeit vonnöten sei. Dem stimmt eine Mehrheit der Kommentatorinnen und Kommentatoren in den sozialen Medien – sei es aus Überzeugung, sei es aus Oppor­tunismus – zu.

Viele von ihnen kritisieren jedoch auch die »Islamfeindlichkeit« des Regimes von Präsident Rahmon und die negative Bericht­erstattung über die Taliban, die als Propa­ganda der »Ungläubigen« gewertet wird. Dies lässt sich mindestens als Distan­zierung vom staatlichen Narrativ deuten und den vor­sich­tigen Schluss zu, dass die Zahl derer, die mit dem Islamismus sympathisieren, erheblich größer ist als die analysierten Kommentare in sozialen Medien vermuten lassen.

Wider die »Talibanisierung«

Der staatlich gelenkte Diskurs in Tadschikis­tan zielt erkennbar darauf ab, durch Kon­trolle und strikte Zensur, durch vehemente Agitation gegen die Taliban und ethnisch-nationale Mobilisierung einer Solidarisierung im Namen des Islams vorzubeugen. In ihrer Geschlossenheit und Konsistenz ist Tadschikistans staatliche Propaganda der Ausnahme­fall in der Region. In Kirgistan und Kasachs­tan fürchtet man weniger die Taliban selbst als die islamistischen »Schlä­fer­zellen« im eigenen Land. Auch in Usbe­kistan rechnet man mit der Existenz eines gewaltbereiten islamistischen Untergrunds, der durch den Aufstieg der Taliban wieder erstarken und vor allem dem IS Unterstützer zuführen könnte.

Der afghanische IS-Ableger »Provinz Kho­rasan« (ISPK) konnte seit dem Abzug der Nato aus dem Land am Hindukusch seine Aktivitäten erheblich ausweiten und hat, anders als die Taliban, auch Afghanistans zentralasiatische Nachbarn im Visier. Der ISPK versucht insbesondere usbekische Jiha­disten an sich zu binden, indem er die Gegnerschaft zwischen den Taliban und der IBU, die sich 2015 dem IS angeschlossen hat, propagandistisch ausschlachtet. Die Zusammenarbeit zwischen den Taliban und dem säkularen Regime in Taschkent, das in der Vergangenheit eine repressive Religions­politik verfolgt hat, dient dem ISPK dabei als zusätzliches Argument, um Usbeken für den Kampf gegen die Taliban zu gewinnen.

Der Propaganda radikaler Gruppen ver­suchen die staatlichen Behörden in Zentral­asien durch den Einsatz militärischer, poli­zeilicher und pädagogischer Mittel vor­zubeu­gen. Mit der Stärkung militärischer Abwehrbereitschaft und durch die Siche­rung der Landesgrenzen will man verhindern, dass Isla­mis­ten aus Afghanistan in die nördlichen Nach­barländer einreisen. Die restriktive Flücht­lingspolitik der Afghanistan-Anrainer ist nicht zuletzt auf solche Befürchtungen zurückzuführen. Auch die Kontrolle der religiösen Szene in den Staa­ten Zentral­asiens selbst ist seit der Machtübernahme der Taliban rigider geworden. So wurde seit August 2021 vermehrt von Razzien und Verhaftungen im islamistischen Milieu berichtet – vor allem in Kir­gistan und Usbekistan. Dort arbeitet man zudem an einem Aktionsplan zur Extremis­mus- und Terrorismusbekämpfung, der zu­nächst für den Zeitraum 2022–2026 gelten soll.

Vor allem aber durch pädagogische Ini­tiativen versuchen die zentralasiatischen Regierungen, einer »Talibanisierung« im eigenen Land vorzubeugen. Staat­liche und religiöse Institutionen und Ak­teure sind gehalten, ihre Ressourcen zu bündeln, etwa indem sie Bildungsmaßnahmen durch­führen, die dazu beitragen sollen, die Bevöl­kerung gegen extremistisches Gedankengut zu immunisieren. Imame werden angewiesen, Aufklärungsgespräche mit Moschee­besuchern zu führen und die Gläubigen vor den Gefahren zu warnen, die von Extremis­mus und Terrorismus ausgehen. In Usbe­kis­tan werden die Imame dabei durch zusätz­liches Personal aus der geistlichen Verwaltung unterstützt. Unter dem Motto »Auf­klärung wider die Unwissenheit« sollen diese geschulten Kräfte den Menschen den »wahren Islam« nahebringen und sie gegen die Bedrohung durch extremistische In­doktrination schützen.

Die Anhänger radikaler Überzeugungen werden sich durch solche pädagogischen Maßnahmen freilich nicht umstimmen lassen – zumal die Extrempositionen, die der Staat bekämpfen will, von der religiösen Elite zumindest toleriert, teils sogar offen propagiert werden. Nützlich sind die Dia­log- und Bildungsinitiativen trotzdem, denn mit ihrer Hilfe lässt sich die Szene immerhin im Blick behalten. Dies dürfte sich für die Prävention von islamistisch inspirierter Gewalt langfristig als wirksamer erweisen als scharfe Zensur und Repression, die keinen Raum für Grauzonen lässt und auch Angehörige des gemäßigten Spektrums in den Untergrund treibt. Die Sympathien für die Taliban, die in den sozialen Medien zum Ausdruck kommen, offenbaren einen Trend hin zu islamistisch inspirierten Identitäts­bildungen in Zentralasien, der nicht jedem gefallen mag. Eine repressive Religionspoli­tik wird diesen Trend aber kaum aufhalten, sondern lediglich unsichtbar machen.

Dr. Andrea Schmitz ist Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien.
Für die Datenerhebung in den sozialen Medien danke ich Shokirjon Shokirov, M.A.

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