Amerika Gastwissenschaftler
Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung und Zukunftspersepktiven der internationalen Ordnung; deutsche Außenpolitik; Vergleich der japanischen und der deutschen Sicherheitspolitik
Seit 2021 Wissenschaftler, Forschungsgruppe Amerika, SWP
Seit 2013 Adjunct Professor of International Relations, Bologna Center, Johns Hopkins University, Bologna
1991-2013 Professor für Außenpolitik und internationale Beziehungen, Universität Trier, Trier
2010-2011 Senior Fellow, Transatlantic Academy, Washington, D.C.
2004-2012 Vorsitzender des Forschungsbeirats / Mitglied des Stiftungsrats, SWP, Berlin
Beitrag zu einer Sammelstudie 2021/S 15, 30.09.2021, 134 Seiten, S. 59–62
Die internationale Ordnung im Umbruch
Der Schlüssel zur Befriedung des Krisenherds in Nordkorea liegt nicht in Verhandlungen mit Pjöngjang. Vielmehr müssen sich die USA und China auf eine Neuordnung der Region einigen, meint Hanns W. Maull.
Die Präsidentschaft Trumps wird zur Belastungsprobe für amerikanische Demokratie und Weltordnung. Hanns W. Maull sieht drei Faktoren, die beim Verlauf dieses Experiments eine Rolle spielen könnten.
Beitrag zu einer Sammelstudie 2013/S 09, 24.04.2013, 106 Seiten, S. 40–49
Statt auf globales Chaos stehen die Zeichen auf gemeinsame amerikanisch-chinesische Führung. Zumindest ein Stück weit. Ein Grund: Das ökonomische Gleichgewicht des Schreckens.
Die kommenden 12 Monate dürften turbulent werden. Ein Ausblick auf 2015.
Schlußbericht und Ergebnisse